E-Bikes (20 Artikel)
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Husqvarna Cross Tourer 4 Lady - 27.5" Husqvarna Cross Tourer 4 Lady - 27.5"
3.599,00 € *

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Husqvarna Cross Tourer 3 Gent - 27.5" Husqvarna Cross Tourer 3 Gent - 27.5"
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Husqvarna Cross Tourer 3 Lady - 27.5" Husqvarna Cross Tourer 3 Lady - 27.5"
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Husqvarna Eco City 2 CB 418 Wave - 26" Husqvarna Eco City 2 CB 418 Wave - 26"
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Husqvarna Gran Tourer 4 Gent - 27.5" Husqvarna Gran Tourer 4 Gent - 27.5"
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Husqvarna Eco City 2 CB 504 Wave - 28" Husqvarna Eco City 2 CB 504 Wave - 28"
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Husqvarna Gran Tourer 3 Gent - 27.5" Husqvarna Gran Tourer 3 Gent - 27.5"
3.299,00 € *

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Husqvarna Gran Tourer 3 Lady - 27.5" Husqvarna Gran Tourer 3 Lady - 27.5"
3.299,00 € *

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Husqvarna Gran Tourer 2 Gent - 27.5" Husqvarna Gran Tourer 2 Gent - 27.5"
2.999,00 € *

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Raymon CityRay E 4.0 FW Wave - 28" Raymon CityRay E 4.0 FW Wave - 28"
2.699,00 € *

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Husqvarna Gran City 6 Wave - 26" Husqvarna Gran City 6 Wave - 26"
3.999,00 € *

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Husqvarna Eco City 2 CB 504 Wave - 26" Husqvarna Eco City 2 CB 504 Wave - 26"
2.599,00 € *

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Husqvarna Hard Cross 6 Unisex - 27.5" Husqvarna Hard Cross 6 Unisex - 27.5"
4.799,00 € *

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Husqvarna Mountain Cross 5 Unisex - Husqvarna Mountain Cross 5 Unisex -
4.899,00 € *

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Husqvarna Mountain Cross 6 Unisex - Husqvarna Mountain Cross 6 Unisex -
5.699,00 € *

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Husqvarna Hard Cross 7 Unisex - 27.5" Husqvarna Hard Cross 7 Unisex - 27.5"
5.499,00 € *

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Husqvarna Mountain Cross 4 Unisex - Husqvarna Mountain Cross 4 Unisex -
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Husqvarna Eco City 1 Wave - 28" Husqvarna Eco City 1 Wave - 28"
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Raymon TourRay E 6.0 Gent - 27.5" Raymon TourRay E 6.0 Gent - 27.5"
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Raymon FullRay E-Nine 10.0 Unisex - 29" Raymon FullRay E-Nine 10.0 Unisex - 29"
5.499,00 € *

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E-Bikes

E-Bike und Pedelec - Elektrisierend unterwegs


Eines ist klar: das Radfahren boomt. Kein Wunder, denn Radfahren ist gesund, günstig und schont die Umwelt. Gerade das E-Bike erfreut sich in den letzten Jahren massiv steigender Beliebtheit. Nicht umsonst schätzt der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV), dass mittlerweile über 7 Millionen E-Bikes auf unseren Straßen unterwegs sind. Aber nicht nur dort, denn die Bikes mit eingebautem Rückenwind erobern auch das Gelände. Bei den zahlreichen Vorteilen, die E-Bikes und Pedelecs in Sachen Mobilität bieten, ist das auch kein Wunder.

Diese Vorteile bieten E-Bikes - Warum sich ein Stromer lohnt

  • E-Bikes erhöhen Mobilität und Flexibilität. Denn dank der Motorunterstützung sind selbst 20 Kilometer Arbeitsweg samt Steigungen angenehm zu bewältigen.

 Durch die Motorunterstützung ist auch die Mitnahme von schweren Taschen und Anhängern kein Problem.

  • E-Bikes sind durch ihre Leistung und das moderate Gewicht taugliche Sportgeräte. Schließlich ermöglicht der Radcomputer durch die punktgenaue Einstellbarkeit der Leistung des Motors eine präzise Belastungssteuerung. Überanstrengung bei bergigen Radtouren ist damit effektiv ein Riegel vorgeschoben.
  • Wer mit einem E-Bike oder Pedelec unterwegs ist, schont die Umwelt. Schon nach ungefähr 200 gefahrenen Kilometern sind die Emissionen der Herstellung neutralisiert.
  • E-Bikerinnen und E-Biker haben selbst in der Stadt garantiert kein Parkplatzproblem mehr. Die Bikes lassen sich dank moderatem Gewicht mittlerweile auch problemlos mit in den Flur oder die Wohnung nehmen.
  • Nie wieder zur Tankstelle fahren, sondern problemlos zu Hause oder am Arbeitsplatz den Akku aufladen oder gar einen Wechsel-Akku im Rucksack mitnehmen. Das ist der unschlagbare Trumpf der Elektrofahrräder. Große Reichweite und kurze Akkuladezeit tun ihr Übliches dazu.

E-Bike oder Pedelec - wo liegt der Unterschied?


Die Begriffe E-Bike und Pedelec werden häufig in einen Topf geworden. Dabei besteht ein großer Unterschied zwischen beiden Elektrorad-Typen. Unter den Begriff E-Bike fallen eigentlich jene Elektrofahrräder, die auch ohne das Treten in die Pedale beschleunigen und fahren können. Gesteuert wird die Motorunterstützung von bis zu 500 Watt über den Lenker.

Das Pedelec (Pedal Electric Cycle) dagegen unterstütz lediglich beim Treten. Seine Leistung von bis zu 250 Watt kann das Bike also nur dann abrufen, wenn der Fahrer gleichzeitig in die Pedale tritt. Dieser Umstand hat auch rechtliche Konsequenzen. Anders als das Pedelec ist das "E-Bike" vom Gesetzgeber als Kleinkraftrad eingestuft.

Dementsprechend besteht Führerschein- und Versicherungspflicht. Ein Versicherungskennzeichen sowie ein Mofa-Führerschein reichen hier jedoch aus. Eine weitere Kategorie sind sogenannte S-Pedelecs. Diese liefern eine höhere Leistung und zeichnen sich durch eine motorisierte Tretunterstützung bis zu 45 km/h aus. Auch für S-Pedelecs sind ein Mofa-Führerschein und ein Versicherungskennzeichen notwendig.

E-Bike-Typen für jeden Geschmack
Das angestaubte Image des Fahrrads für Hochbetagte ist das E-Bikes schon lange los. Mittlerweile bietet der Markt etliche Modelle für unterschiedlichste Anwendungsbereiche. Angefangen vom klassischen City-Rad über das E-Klapprad für den problemlosen Transport im Kofferraum bis hin zu E-Trekkingrädern für lange Touren oder den Arbeitsweg bleiben auch bei uns keine Wünsche offen. Aber auch wer große Lasten zu transportieren hat, kann mittlerweile auf E-Bike-Lösungen zurückgreifen. Neben klassischen E-Lastenrädern sind auch SUV-E-Bikes zunehmend im Kommen.

Letztere bieten durch ihre stabile Bauweise, ihre Geländegängigkeit und nicht zuletzt die Möglichkeit zur umfangreichen Gepäckaufnahme optimale Voraussetzungen als Allround-Rad mit hoher Reichweite für lange Strecken. Damit aber noch nicht genug. Auch wer sportlich unterwegs ist, kann mit E-Mountainbikes und E-Rennrädern mittlerweile aus dem Vollen schöpfen.

Von Akkuladezeit bis Reichweite - das sind die wichtigsten Kaufkriterien

 

  • Gewicht: Moderne E-Bikes sind nicht mehr wesentlich schwerer als klassische Fahrräder. Dennoch spielt das Gewicht immer dann eine Rolle, wenn das E-Bike nicht ebenerdig geparkt werden kann. Ein niedriges Gewicht hat durch die verwendeten Hightech-Materialien wie Carbon allerdings seinen Preis.
  • Reichweite: Ganz klar gilt hier - je mehr Reichweite, desto besser. Die meisten E-Bike-Akkus bieten mittlerweile eine Kapazität von 500 bis 750 Wh. Ältere Modelle liegen zwischen 250 und 600 Wh. Wie hoch die Reichweite ist, hängt dabei von der eingestellten Unterstützungsstufe, dem Fahrergewicht und der Geländebeschaffenheit ab. Bei angepasster Fahrweise in einfachem Terrain sind aber durchaus 100 Kilometer pro Akkuladung möglich.
  • Akkuladezeit: Eine kurze Akkuladezeit ist ein Trumpf. Dank der Fortentwicklung der Akkutechnologie hat sich auch die Akkuladezeit massiv verkürzt. Abhängig von der Akkukapazität (Wh) dauert das Aufladen zwischen 1,5 und 5 Stunden. Viele Hersteller bieten zudem Schnelladefunktionen, durch die ein Gutteil des Akkus innerhalb kürzester Zeit aufgeladen wird.
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E-Bike und Pedelec - Elektrisierend unterwegs


Eines ist klar: das Radfahren boomt. Kein Wunder, denn Radfahren ist gesund, günstig und schont die Umwelt. Gerade das E-Bike erfreut sich in den letzten Jahren massiv steigender Beliebtheit. Nicht umsonst schätzt der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV), dass mittlerweile über 7 Millionen E-Bikes auf unseren Straßen unterwegs sind. Aber nicht nur dort, denn die Bikes mit eingebautem Rückenwind erobern auch das Gelände. Bei den zahlreichen Vorteilen, die E-Bikes und Pedelecs in Sachen Mobilität bieten, ist das auch kein Wunder.

Diese Vorteile bieten E-Bikes - Warum sich ein Stromer lohnt

  • E-Bikes erhöhen Mobilität und Flexibilität. Denn dank der Motorunterstützung sind selbst 20 Kilometer Arbeitsweg samt Steigungen angenehm zu bewältigen.

 Durch die Motorunterstützung ist auch die Mitnahme von schweren Taschen und Anhängern kein Problem.

  • E-Bikes sind durch ihre Leistung und das moderate Gewicht taugliche Sportgeräte. Schließlich ermöglicht der Radcomputer durch die punktgenaue Einstellbarkeit der Leistung des Motors eine präzise Belastungssteuerung. Überanstrengung bei bergigen Radtouren ist damit effektiv ein Riegel vorgeschoben.
  • Wer mit einem E-Bike oder Pedelec unterwegs ist, schont die Umwelt. Schon nach ungefähr 200 gefahrenen Kilometern sind die Emissionen der Herstellung neutralisiert.
  • E-Bikerinnen und E-Biker haben selbst in der Stadt garantiert kein Parkplatzproblem mehr. Die Bikes lassen sich dank moderatem Gewicht mittlerweile auch problemlos mit in den Flur oder die Wohnung nehmen.
  • Nie wieder zur Tankstelle fahren, sondern problemlos zu Hause oder am Arbeitsplatz den Akku aufladen oder gar einen Wechsel-Akku im Rucksack mitnehmen. Das ist der unschlagbare Trumpf der Elektrofahrräder. Große Reichweite und kurze Akkuladezeit tun ihr Übliches dazu.

E-Bike oder Pedelec - wo liegt der Unterschied?


Die Begriffe E-Bike und Pedelec werden häufig in einen Topf geworden. Dabei besteht ein großer Unterschied zwischen beiden Elektrorad-Typen. Unter den Begriff E-Bike fallen eigentlich jene Elektrofahrräder, die auch ohne das Treten in die Pedale beschleunigen und fahren können. Gesteuert wird die Motorunterstützung von bis zu 500 Watt über den Lenker.

Das Pedelec (Pedal Electric Cycle) dagegen unterstütz lediglich beim Treten. Seine Leistung von bis zu 250 Watt kann das Bike also nur dann abrufen, wenn der Fahrer gleichzeitig in die Pedale tritt. Dieser Umstand hat auch rechtliche Konsequenzen. Anders als das Pedelec ist das "E-Bike" vom Gesetzgeber als Kleinkraftrad eingestuft.

Dementsprechend besteht Führerschein- und Versicherungspflicht. Ein Versicherungskennzeichen sowie ein Mofa-Führerschein reichen hier jedoch aus. Eine weitere Kategorie sind sogenannte S-Pedelecs. Diese liefern eine höhere Leistung und zeichnen sich durch eine motorisierte Tretunterstützung bis zu 45 km/h aus. Auch für S-Pedelecs sind ein Mofa-Führerschein und ein Versicherungskennzeichen notwendig.

E-Bike-Typen für jeden Geschmack
Das angestaubte Image des Fahrrads für Hochbetagte ist das E-Bikes schon lange los. Mittlerweile bietet der Markt etliche Modelle für unterschiedlichste Anwendungsbereiche. Angefangen vom klassischen City-Rad über das E-Klapprad für den problemlosen Transport im Kofferraum bis hin zu E-Trekkingrädern für lange Touren oder den Arbeitsweg bleiben auch bei uns keine Wünsche offen. Aber auch wer große Lasten zu transportieren hat, kann mittlerweile auf E-Bike-Lösungen zurückgreifen. Neben klassischen E-Lastenrädern sind auch SUV-E-Bikes zunehmend im Kommen.

Letztere bieten durch ihre stabile Bauweise, ihre Geländegängigkeit und nicht zuletzt die Möglichkeit zur umfangreichen Gepäckaufnahme optimale Voraussetzungen als Allround-Rad mit hoher Reichweite für lange Strecken. Damit aber noch nicht genug. Auch wer sportlich unterwegs ist, kann mit E-Mountainbikes und E-Rennrädern mittlerweile aus dem Vollen schöpfen.

Von Akkuladezeit bis Reichweite - das sind die wichtigsten Kaufkriterien

 

  • Gewicht: Moderne E-Bikes sind nicht mehr wesentlich schwerer als klassische Fahrräder. Dennoch spielt das Gewicht immer dann eine Rolle, wenn das E-Bike nicht ebenerdig geparkt werden kann. Ein niedriges Gewicht hat durch die verwendeten Hightech-Materialien wie Carbon allerdings seinen Preis.
  • Reichweite: Ganz klar gilt hier - je mehr Reichweite, desto besser. Die meisten E-Bike-Akkus bieten mittlerweile eine Kapazität von 500 bis 750 Wh. Ältere Modelle liegen zwischen 250 und 600 Wh. Wie hoch die Reichweite ist, hängt dabei von der eingestellten Unterstützungsstufe, dem Fahrergewicht und der Geländebeschaffenheit ab. Bei angepasster Fahrweise in einfachem Terrain sind aber durchaus 100 Kilometer pro Akkuladung möglich.
  • Akkuladezeit: Eine kurze Akkuladezeit ist ein Trumpf. Dank der Fortentwicklung der Akkutechnologie hat sich auch die Akkuladezeit massiv verkürzt. Abhängig von der Akkukapazität (Wh) dauert das Aufladen zwischen 1,5 und 5 Stunden. Viele Hersteller bieten zudem Schnelladefunktionen, durch die ein Gutteil des Akkus innerhalb kürzester Zeit aufgeladen wird.
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