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MERIDA SCULTURA ENDURANCE 8000 II3 MERIDA SCULTURA ENDURANCE 8000 II3
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CENTURION CROSSFIRE GRAVEL 2000 EQ HP2 CENTURION CROSSFIRE GRAVEL 2000 EQ HP2
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Fahrräder

Title: Fahrrad kaufen - Darauf kommt es wirklich an


Der Trend zum Fahrrad setzt sich fort. Kein Wunder, denn sowohl im Alltag als auch im Freizeitbereich spielen Zweiräder angefangen vom Trekkingrad bis hin zum Mountainbike ihre Stärken aus. Aber welches Bike ist das richtige für mich? Welche Rahmenarten/Größe gibt es? Und worauf kommt es beim Fahrradkauf an?

Welches Fahrrad ist das richtige für mich?
Ebenso wie jeder Topf seinen Deckel findet, findet auch jeder Biker sein Fahrrad. Welches Fahrrad nun passt hängt in erster Linie im Fahrradtyp bzw. vom späteren Anwendungsbereich ab. Sicherlich spielt auch die Optik eine Rolle. Entscheidend sind jedoch nach wie vor die technischen Eigenschaften und das Anforderungsprofil. Auch wenn die Branche jede Fahrradkategorie in weitere Spezialkategorien untergliedert, beruht die Entscheidungsfindung zunächst auf den typischen Bautypen. Diese unterscheiden sich etwa durch ihre Rahmengeometrie und ihre Ausstattung fundamental.

Fahrradtypen vom Cityrad bis zum Rennrad

 

  •  Cityrad: Beim Cityrad ist der Name Programm. So ist das Citybike unter anderem die aufrechte Sitzhaltung, die komfortable Fahrposition, die umfassende Ausstattung nach StVO durch sowie den in der Regel tiefen Einstieg das ideale Fahrrad für die Stadt. Auch der Transport von Einkäufen ist dank Halterungen und Befestigungsoptionen kein Problem.
  •  Trekkingrad: Das Trekkingrad kommt wie ein Hybrid aus Rennrad, Mountainbike und Cityrad daher. Durch grobe Reifen, eine fein abgestufte Federung und Schaltung, eine leicht sportliche Sitzposition sowie Befestigungsmöglichkeiten ist das Trekkingbike ein waschechter Allrounder. Solche Fahrräder eignen sich ideal für längere Wege zur Arbeit, für moderates Fahrradtraining sowie für Radreisen.
  •  Mountainbike: Das Mountainbike ist genau dort zuhause, wo andere Fahrräder schlapp machen. Ein stabiler Rahmen, griffige Bremsen, grobe Reigen und nicht zuletzt eine Komplett- oder Teilfederung sorgen für eine optimale Geländegängigkeit. Damit ist das Mountainbike der geschaffene Begleiter für sportliche Touren abseits asphaltierter Straßen.
  •  Rennrad: Wer es besonders sportlich mag und ausschließlich auf Asphalt unterwegs ist, greift zum Rennrad. Während schmale Reifen und eine hohe Rahmensteifigkeit für maximalen Vortrieb sorgen. Bescheren hochmoderne Bauteile aus Aluminium und Carbon dem Rennrad ein Gewicht von in der Regel deutlich unter 10 Kilogramm. In Kombination mit der sehr sportlichen Sitzposition sind so sowohl in der Ebene als auch am Berg Höchstgeschwindigkeiten möglich.
  •  Klapprad: Das Klapprad ist der wahrgewordene Traum aller Tagesausflügler, Pendler und Reisenden. Einfach zusammengeklappt, findet es nicht nur im Kofferraum oder Wohnmobil Platz, sondern darf sogar im ÖPNV mitgeführt werden. Kompakte Ausmaße und ein geringes Gewicht machen das Klapprad zum Flexiblen Alleskönner für die Stadt und befestigte Radwege.
  •  E-Bike: Kennzeichen des E-Bikes ist die Tretunterstützung durch einen Elektromotor. Das war es aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten der unterschiedlichen E-Bike-Typen. Immer sind E-Bikes als Rennräder, Citybikes, Mountainbikes sowie Trekkingbikes erhältlich.

Rahmenarten/Größe - Auf die Details kommt es an


Maßgeblich für die Fahreigenschaften bzw. den Fahrkomfort sind die Rahmenarten/Größe. Die meisten Fahrräder verfügen über einen Diamantrahmen. Dieser verfügt über ein nahezu waagrecht verlaufenes Oberrohr. Das wiederum sorgt nicht nur für eine vergleichsweise sportliche Sitzposition auf dem Fahrrad. Der Diamantrahmen entlastet zudem den Nacken und bietet eine hohe Fahrstabilität bei optimaler Kraftumsetzung auf die Straße.

Eine Alternative ist der sogenannte Trapezrahmen, der an klassischen Damenfahrrädern verbaut wird. Das stark abgeschrägte Oberrohr ermöglicht hier ein leichtes Auf- und Absteigen, wobei der sportliche Charakter von Cityrad, Trekkingrad und Co. erhalten bleibt.

Besonders komfortabel dafür aber absolut nicht sporttauglich ist der geschwungene Schwanenhalsrahmen mit fehlendem Oberrohr. Ein Fahrrad mit einem solchen Rahmen kennzeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufstieg sowie eine sehr aufrechte Fahrposition.

Achtung: Die Rahmenarten/Größe ist entscheidend für die Fahrergonomie. Daher sollte die optimale Rahmenarten/Größe zwingend im Vorfeld ermittelt werden.

Worauf sollte ich beim Fahrradkauf noch achten?

  •  Kettenschaltung oder Nabenschaltung: Die Entscheidung zwischen Nabenschaltung und Kettenschaltung hängt vom Anwendungszweck ab. Die Kettenschaltung ist die gängigste Variante und ermöglicht neben dem leichten und günstigen Tausch von verschlissenen Teilen eine sportliche Fahrweise.

Zudem verfügt die Kettenschaltung über ein breites Gangspektrum für jedes Terrain. Die Nabenschaltung dagegen ist wartungsarm und robust. Wer im Alltag mit dem Cityrad unterwegs ist oder sich nicht großartig um die Wartung kümmern möchte, ist mit einer Nabenschaltung gut bedient. 

  •  Unterschiedliche Bremssysteme: Ebenso wie die Nabenschaltung ist auch die Nabenbremse in die Nabe des Hinterrads integriert und damit besonders wartungsarm. In Sachen Bremsleistung kann sie mit hochwertigen Felgen und Scheibenbremsen jedoch nicht mithalten, weshalb sind ein Fahrrad mit Nabenbremse in erste Linie für den gemütlichen Stadtverkehr oder geruhsame Touren eignet.

Felgenbremsen entfalten ihre Bremskraft über Bremsbacken direkt auf die Felge. Sie bieten eine enorm hohe Bremskraft und sind leicht selbst zu warten. Deshalb finden sie ebenso wie die Kettenschaltung vor allem beim Rennrad und Trekkingrad Verwendung. Scheibenbremsen dagegen haben u.a. bei Nässe eine um bis zu 20 Prozent höhere Bremskraft. Aus diesem Grund sind insbesondere Mountainbike, viele Rennräder sowie E-Bikes mit ihnen ausgestattet.

  •  Der ideale Sattel: Der Sattel ist die Verbindung zwischen Radfahrer und Fahrrad. Dieser sollte nicht nur in Sachen Höhe und Lenkerabstand optimal eingestellt sein. Auch die richtige Breite, die dem Abstand der Sitzknochen entspricht, ist für ergonomisches und schmerzfreies Radeln essenziell.
  •  Ein ergonomischer Lenker: Die Lenkerposition beeinflusst die Sitzhaltung auf dem Fahrrad deutlich. Der gebogene Rennradlenker etwa ermöglicht eine besonders windschnittige Fahrposition. Die gebogenen Lenker von Citybikes dagegen sorgen für eine besonders aufrechte Sitzposition. Insbesondere Trekkingfahrräder, Mountainbikes sowie die meisten E-Bikes sind mit verstellbaren Lenkern ausgestattet. Diese lassen sich in Höhe und Neigung optimal an die körperlichen Voraussetzungen anpassen.
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Title: Fahrrad kaufen - Darauf kommt es wirklich an


Der Trend zum Fahrrad setzt sich fort. Kein Wunder, denn sowohl im Alltag als auch im Freizeitbereich spielen Zweiräder angefangen vom Trekkingrad bis hin zum Mountainbike ihre Stärken aus. Aber welches Bike ist das richtige für mich? Welche Rahmenarten/Größe gibt es? Und worauf kommt es beim Fahrradkauf an?

Welches Fahrrad ist das richtige für mich?
Ebenso wie jeder Topf seinen Deckel findet, findet auch jeder Biker sein Fahrrad. Welches Fahrrad nun passt hängt in erster Linie im Fahrradtyp bzw. vom späteren Anwendungsbereich ab. Sicherlich spielt auch die Optik eine Rolle. Entscheidend sind jedoch nach wie vor die technischen Eigenschaften und das Anforderungsprofil. Auch wenn die Branche jede Fahrradkategorie in weitere Spezialkategorien untergliedert, beruht die Entscheidungsfindung zunächst auf den typischen Bautypen. Diese unterscheiden sich etwa durch ihre Rahmengeometrie und ihre Ausstattung fundamental.

Fahrradtypen vom Cityrad bis zum Rennrad

 

  •  Cityrad: Beim Cityrad ist der Name Programm. So ist das Citybike unter anderem die aufrechte Sitzhaltung, die komfortable Fahrposition, die umfassende Ausstattung nach StVO durch sowie den in der Regel tiefen Einstieg das ideale Fahrrad für die Stadt. Auch der Transport von Einkäufen ist dank Halterungen und Befestigungsoptionen kein Problem.
  •  Trekkingrad: Das Trekkingrad kommt wie ein Hybrid aus Rennrad, Mountainbike und Cityrad daher. Durch grobe Reifen, eine fein abgestufte Federung und Schaltung, eine leicht sportliche Sitzposition sowie Befestigungsmöglichkeiten ist das Trekkingbike ein waschechter Allrounder. Solche Fahrräder eignen sich ideal für längere Wege zur Arbeit, für moderates Fahrradtraining sowie für Radreisen.
  •  Mountainbike: Das Mountainbike ist genau dort zuhause, wo andere Fahrräder schlapp machen. Ein stabiler Rahmen, griffige Bremsen, grobe Reigen und nicht zuletzt eine Komplett- oder Teilfederung sorgen für eine optimale Geländegängigkeit. Damit ist das Mountainbike der geschaffene Begleiter für sportliche Touren abseits asphaltierter Straßen.
  •  Rennrad: Wer es besonders sportlich mag und ausschließlich auf Asphalt unterwegs ist, greift zum Rennrad. Während schmale Reifen und eine hohe Rahmensteifigkeit für maximalen Vortrieb sorgen. Bescheren hochmoderne Bauteile aus Aluminium und Carbon dem Rennrad ein Gewicht von in der Regel deutlich unter 10 Kilogramm. In Kombination mit der sehr sportlichen Sitzposition sind so sowohl in der Ebene als auch am Berg Höchstgeschwindigkeiten möglich.
  •  Klapprad: Das Klapprad ist der wahrgewordene Traum aller Tagesausflügler, Pendler und Reisenden. Einfach zusammengeklappt, findet es nicht nur im Kofferraum oder Wohnmobil Platz, sondern darf sogar im ÖPNV mitgeführt werden. Kompakte Ausmaße und ein geringes Gewicht machen das Klapprad zum Flexiblen Alleskönner für die Stadt und befestigte Radwege.
  •  E-Bike: Kennzeichen des E-Bikes ist die Tretunterstützung durch einen Elektromotor. Das war es aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten der unterschiedlichen E-Bike-Typen. Immer sind E-Bikes als Rennräder, Citybikes, Mountainbikes sowie Trekkingbikes erhältlich.

Rahmenarten/Größe - Auf die Details kommt es an


Maßgeblich für die Fahreigenschaften bzw. den Fahrkomfort sind die Rahmenarten/Größe. Die meisten Fahrräder verfügen über einen Diamantrahmen. Dieser verfügt über ein nahezu waagrecht verlaufenes Oberrohr. Das wiederum sorgt nicht nur für eine vergleichsweise sportliche Sitzposition auf dem Fahrrad. Der Diamantrahmen entlastet zudem den Nacken und bietet eine hohe Fahrstabilität bei optimaler Kraftumsetzung auf die Straße.

Eine Alternative ist der sogenannte Trapezrahmen, der an klassischen Damenfahrrädern verbaut wird. Das stark abgeschrägte Oberrohr ermöglicht hier ein leichtes Auf- und Absteigen, wobei der sportliche Charakter von Cityrad, Trekkingrad und Co. erhalten bleibt.

Besonders komfortabel dafür aber absolut nicht sporttauglich ist der geschwungene Schwanenhalsrahmen mit fehlendem Oberrohr. Ein Fahrrad mit einem solchen Rahmen kennzeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufstieg sowie eine sehr aufrechte Fahrposition.

Achtung: Die Rahmenarten/Größe ist entscheidend für die Fahrergonomie. Daher sollte die optimale Rahmenarten/Größe zwingend im Vorfeld ermittelt werden.

Worauf sollte ich beim Fahrradkauf noch achten?

  •  Kettenschaltung oder Nabenschaltung: Die Entscheidung zwischen Nabenschaltung und Kettenschaltung hängt vom Anwendungszweck ab. Die Kettenschaltung ist die gängigste Variante und ermöglicht neben dem leichten und günstigen Tausch von verschlissenen Teilen eine sportliche Fahrweise.

Zudem verfügt die Kettenschaltung über ein breites Gangspektrum für jedes Terrain. Die Nabenschaltung dagegen ist wartungsarm und robust. Wer im Alltag mit dem Cityrad unterwegs ist oder sich nicht großartig um die Wartung kümmern möchte, ist mit einer Nabenschaltung gut bedient. 

  •  Unterschiedliche Bremssysteme: Ebenso wie die Nabenschaltung ist auch die Nabenbremse in die Nabe des Hinterrads integriert und damit besonders wartungsarm. In Sachen Bremsleistung kann sie mit hochwertigen Felgen und Scheibenbremsen jedoch nicht mithalten, weshalb sind ein Fahrrad mit Nabenbremse in erste Linie für den gemütlichen Stadtverkehr oder geruhsame Touren eignet.

Felgenbremsen entfalten ihre Bremskraft über Bremsbacken direkt auf die Felge. Sie bieten eine enorm hohe Bremskraft und sind leicht selbst zu warten. Deshalb finden sie ebenso wie die Kettenschaltung vor allem beim Rennrad und Trekkingrad Verwendung. Scheibenbremsen dagegen haben u.a. bei Nässe eine um bis zu 20 Prozent höhere Bremskraft. Aus diesem Grund sind insbesondere Mountainbike, viele Rennräder sowie E-Bikes mit ihnen ausgestattet.

  •  Der ideale Sattel: Der Sattel ist die Verbindung zwischen Radfahrer und Fahrrad. Dieser sollte nicht nur in Sachen Höhe und Lenkerabstand optimal eingestellt sein. Auch die richtige Breite, die dem Abstand der Sitzknochen entspricht, ist für ergonomisches und schmerzfreies Radeln essenziell.
  •  Ein ergonomischer Lenker: Die Lenkerposition beeinflusst die Sitzhaltung auf dem Fahrrad deutlich. Der gebogene Rennradlenker etwa ermöglicht eine besonders windschnittige Fahrposition. Die gebogenen Lenker von Citybikes dagegen sorgen für eine besonders aufrechte Sitzposition. Insbesondere Trekkingfahrräder, Mountainbikes sowie die meisten E-Bikes sind mit verstellbaren Lenkern ausgestattet. Diese lassen sich in Höhe und Neigung optimal an die körperlichen Voraussetzungen anpassen.
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